Sonntag, 13. April 2008

Oman - Halbinsel Musandam

Es wurde mal wieder Zeit, der Metropole Dubai zu entfliehen. Diesmal ging es in nördlicher Richtung zur Halbinsel Musandam, der nördlichsten Spitze der arabischen Halbinsel und den Ausläufern des Hajar Gebierges. Die Halbinsel liegt dabei auf dem Gebiet des Omans als Exklave, so dass es als Souvenier auch gleich einen weiteren Stempel im Reisepass gab. Anbei folgen ein paar Impressionen...

Typisch Emirate: wieder einmal fehlten die Schilder, und schon ist man in einer völlig falschen Gegend gelandet, so wie hier in Ras al-Khaimah.


Schließlich haben wir doch noch den richtigen Weg gefunden. Kurz vor der Grenze von den Vereingten Arabischen Emiraten zum Oman erhebt sich das Hajar-Gebierge.


Entlang der Küste

Fort in Bucha...

... und alter Wachturm.




Fischerdorf entlang der Fjorde


Das Fort der Oase Khasab, der nördlichsten Stadt der arabischen Halbinsel.


Der Fischerhafen von Khasab. Fernab der Metropole Dubai erscheint einem die arabische Halbinsel hier in ihrer ursprünglichen Form. Von hier aus kann man weiter in die Fjorde der Halbinsel Musandam mit dem Boot vorstoßen, wo man sogar auf Delphine treffen kann. Dazu hätte man vielleicht ein bischen eher aufstehen sollen...


Wohngegend in der Oasenstadt Khasab.


Auf dem Rückweg Richtung Dubai findet man nochmal neue, sehenswerte Stellen.


Das war knapp! Scheint sich wieder mal jemand verrechnet zu haben. Gut, daß noch Helme im Kofferraum waren!


Abschließend gab es noch ein Bad im persischen Golf an einem Strandabschnitt, an dem man für sich war! Und das bei perfekter Wassertemperatur...

Montag, 7. April 2008

Mein Arbeitsplatz

Bei diesem Wetter wird das Büro auch schon mal spontan auf den Balkon verlegt.

Mittwoch, 2. April 2008

Impressionen aus Dubai

In letzter Zeit ist dieser Blog ein wenig vernachlässigt worden, da aber auch nicht viel passiert ist, über das sich hier berichten liesse. Deshalb kommen mit diesem Post einfach mal nur ein paar Impressionen aus Dubai.


Die Fahrt über die Baustelle erinnert doch ein wenig an TestDrive-Zeiten auf dem Amiga. Da es einen Security-Service gibt, muss man bei der Fahrweise jedoch leider ein bisschen aufpassen.

Nicht das Ende der Welt... die liegt etwa 20 km weiter südlich... aber immerhin das Ende von Palm Deira, North Island. Die Fahnen lassen die Baustelle wie eine Touristenattraktion aussehen. Von Touristen ist man auf der Baustelle jedoch bestene geschützt.

Ein Dhau-Boot schippert gegen Feierabend an der Baustelle vorbei.

Rütteldruckverdichtung im Sonnenuntergang... wenn das nicht Romantik pur ist!

Die Mall in der Dubai Festival City erinnert ein wenig an das CentrO in Oberhausen. Hier ist hat auch ein schwedisches Möbelhaus eine Filiale. Abgesehen von Beschreibungen in englisch und Preisen in AED unterscheidet sich diese Filiale aber in keinster Weise von denen in Dortmund oder Essen.

Auf dem Weg zum Dubai Museum in Bur Dubai kommt man durch den Nachbau eines alten Stadtteiles mit seinen klassischen Windtürmen. Das Dubai Museum ist auf jeden Fall einen Besuch wert! Es zeigt recht schön die rasante Entwicklung der Emirate und Dubai im speziellen innerhalb der letzten 50 Jahren. Der Eintritt von 3 AED (ca. 54 Cent) ist erschwinglich, und die Kommentare von deutschen Rentergruppen sind im Eintrittspreis ebenfalls enthalten!


Blick über den Dubai Creek vom Rulers Court.

Blick über das hektische Treiben am Creek.

Übrigens hat die Gulf News verkündet, dass das Hard Rock Cafe bald schliessen wird. Vor zehn Jahren war das HardRock-Cafe das erste lokal in der heutigen Dubai Marina, heute steht es als kleines Gebäude einsam zwischen Hochhäusern. Jetzt soll es einem neuen Wohnturm weichen.